Katzen bringen Liebe ins Haus – sie schenken uns Nähe, Gelassenheit und diese magischen Momente, wenn sie schnurrend auf dem Schoß liegen. Wer mit dem Gedanken spielt, eine Samtpfote bei sich aufzunehmen, sollte sich aber auch über die laufenden Kosten im Klaren sein.
Denn so unabhängig Katzen auch wirken – sie haben viele Bedürfnisse, die Aufmerksamkeit und ein gewisses Budget erfordern. Hochwertiges Futter, frisches Katzenstreu, Spielzeug und Kratzmöglichkeiten gehören zur Grundausstattung. Auch regelmäßige Tierarztbesuche, Impfungen und Versicherungen sollten Sie einkalkulieren. Hinzu kommen einmalige Ausgaben wie Anschaffung, Mikrochip, Registrierung und Erstausstattung.
In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, welche monatlichen Kosten auf Sie zukommen können – und warum sich die Investition in eine artgerechte Haltung, gute Ernährung und liebevolle Pflege nicht nur für Ihre Katze lohnt.
Einmalige Kosten für Ihre Katze
Noch bevor die ersten monatlichen Ausgaben anfallen, entstehen einmalige Kosten für die Anschaffung und Erstausstattung Ihrer Katze.
Die erste Entscheidung: Züchter oder Tierheim?
Schon bei der Anschaffung einer Katze entstehen erste Kosten – je nachdem, welchen Weg Sie wählen. Wer sich für eine Rassekatze vom Züchter entscheidet, zahlt – abhängig von der Rasse – zwischen 600 und 1.200 Euro. Dafür hat Ihr Kitten einen Stammbaum, ist bereits geimpft, entwurmt und gut sozialisiert.
Oder Sie adoptieren eine Katze aus dem Tierschutz. Es warten viele Katzen – jung wie alt – auf ein liebevolles Zuhause. Die Schutzgebühr liegt meist zwischen 100 und 250 Euro und deckt wichtige Leistungen ab, wie Impfungen, Mikrochip und Kastration ab.
Beide Wege haben ihre Berechtigung – wichtig ist, dass am Ende eine Katze in ein verantwortungsvolles Zuhause kommt, in dem sie geliebt und gut versorgt wird.
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